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MICROBOX auf der Archivistica – Gezeigt, was unsere Technik kann

Faszinierend und nützlich

Dahin gehen, wo viele potenzielle Kunden sind, das ist ein entscheidender Grund für uns gewesen, book2net-Produkte auf der Archivistica in Suhl zu präsentieren. Drei Tage lang konnten die Besucher erleben, was unsere Technik zu leisten vermag. Die Messe in dem thüringischen Städtchen fand parallel zu den Deutschen Archivtagen statt, die Zielgruppe war also klar definiert. Und so war es nicht verwunderlich, dass an unserem Stand insbesondere der Archive Pro und das Hybride Scansystem auf großes Interesse stießen. Bei der hybriden Variante arbeiten ein Aufsicht- und ein Dokumentenscanner Hand in Hand, was vielen Archivaren entgegenkommt, haben sie es doch nicht nur mit Büchern, sondern gerade auch mit Loseblatt-Sammlungen in allen möglichen Formaten zu tun. In Suhl konnten die Besucher beobachten, wie effektiv beide Scanner parallel arbeiten und die Software alles in die gewünschte Ordnung bringt.

Ein Hingucker war – wie nicht anders zu erwarten – unser CYBERGLOBE Culture. Faszinierend, wie der 3D-Scanner Objekte von allen Seiten lückenlos erfasst und das perfekte Abbild schafft. Schnell und für den Benutzer unkompliziert. 

Clevere Technik, einfache Bedienung

Stichwort unkompliziert – davon war auch das Publikum in Suhl sehr angetan. Die Technik  an den Geräten selbst und die Software können zwar viel, verlangen vom Bediener aber keine IT-Kenntnisse ab. Moderne Technik leicht gemacht. Das war vielleicht eine der wichtigsten Erkenntnisse für die Kunden, die sich auf der Archivistica über unsere Produkte-Welt informiert haben. Neben dem CYBERGLOBE Culture, dem Archive Pro und dem Hybride Scansystem haben wir außerdem Spirit, Kiosk Public und Cobra präsentiert. Damit haben wir zwar nicht unsere komplette Produktpalette abgebildet, aber doch Einblicke in eine enorme Bandbreite ermöglicht, die von den genannten Scannern abgedeckt wird.

Netzwerken und präsentieren

Für unseren vergrößerten Stand samt neuem Konzept haben wir viel Lob erfahren, und mit den Besuchern haben sich gute Gespräche ergeben.

Wir sind allerdings davon überzeugt, dass wir selbst überzeugen konnten und bald so mancher unserer Scanner die Arbeit von Archivistica-Besuchern deutlich erleichtern wird. Denn letztlich geht es in Archiven nicht darum, dass interessante und spannende Dokumente der Geschichte in Kellern verstauben, sondern dass sie sichtbar werden, von überall aus und zu jeder Zeit. Will man das erreichen, kommt man an der Digitalisierung nicht vorbei. Dies wiederum soll effektiv und kostengünstig vonstatten gehen und dabei höchste Qualität erzeugen. Dafür steht MICROBOX, dafür stehen unsere Scan-Systeme. Davon konnten wir auch die Besucher der Archivistica in Suhl überzeugen.

Mehrwert für die Branche

Die Fachmesse bot Gelegenheit, mit anderen Playern auf dem Markt ins Gespräch zu kommen. So waren neben anderen auch für Archive tätige Dienstleister vertreten; in dieser Hinsicht sind Synergien durchaus denkbar. Der Austausch mit Kunden und Unternehmen ist für uns immer wichtig, an diesen drei Tagen war er besonders kompakt und intensiv möglich. Die Archivistica hat also nicht nur uns einen Mehrwert beschert, sondern insgesamt einer Branche, die gerade dabei ist, der Welt zu zeigen, welche Schätze in Archiven schlummern.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, die uns auf der Archivistica besucht haben! Wir sind stolz, Teil dieses wichtigen Events gewesen zu sein!

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CyberGlobe Culture

Ein Game Changer in der 3D-Technik

Ein Game Changer in der 3D-Technik

Museen wollen Erlebnisorte sein, Fakten vermitteln, dabei aber nicht langweilen, Raritäten zeigen, für Erstaunen sorgen und die Menschen nach dem Besuch glücklich nach Hause gehen lassen. Und sie möchten selbst hinaus in die Welt. Nicht an Räume gebunden, sondern online überall erlebbar sein. Jederzeit. Das Internet macht vieles möglich, doch wie schaffe ich es, Ausstellungsstücke exakt so zu präsentieren, wie sie aussehen? Dreidimensional, von allen Seiten, in Top-Qualität, ohne Verzerrungen. Wenn das gelingt, lässt sich Geschichte digital sichern. Bei vielen Menschen weltweit kann man so Begeisterung für Ausstellungstücke wecken, für die man sonst ins Museum gehen müsste.

Das perfekte Scannen eines dreidimensionalen Gegenstandes ist nun keine Zukunftsmusik mehr: Mit dem CYBERGLOBE Culture haben wir einen Game Changer für die Kulturbranche auf den Markt gebracht. Der 3D-Scanner macht hinsichtlich der Qualität  keine Kompromisse. Dreidimensionales Scannen an sich ist keine ganz neue Erfindung, neu ist allerdings, dass sich das Digitalisat an keiner noch so kleinen Stelle vom Original unterscheidet.

Hinzu kommen zahlreiche weitere Vorteile, die den CYBERGLOBE Culture so besonders machen: Die Bedienung ist unkompliziert, das Gerät und die Software erledigen alles, man muss nur das Objekt platzieren und einen Knopf drücken. Der CYBERGLOBE Culture arbeitet extrem effektiv, was auch die Kosten sehr niedrig hält. Rechnet man den Preis auf die Schlagzahl des 3D-Scanners von book2net um, dann kann man von 0,47€ pro Digitalisat ausgehen. Ein Bruchteil der Kosten, die man für einen Dienstleister bezahlen müsste. Pro Stunde sind ab sieben Scan-Vorgänge inklusive Berechnung durch die Software möglich.

Die Anschaffung lohnt sich also aus finanzieller Sicht. Zumal man für die Bedienung keinen IT-Experten benötigt. Der Mitarbeiter, der die Ausstellungsstücke digitalisiert, kann etwas anderes erledigen, während die 80-Megapixel-Kamera in einem Halbkreis nach unten fährt und sich – darauf abgestimmt – der 0,1 Millimeter dicke und dennoch robuste Objektträger um die eigene Achse dreht. Bei diesem Vorgang fertigt die Kamera Fotos aus 250 Perspektiven. Diese Aufnahmen werden im Anschluss daran von der Software zu einem große Ganzen zusammengesetzt, ohne dass man Einstellungen vornehmen müsste. 

Weitere Vorteile sind die Langlebigkeit des Produktes made in Germany und der Service, denn wir stehen auch nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite.

Vollautomatische, detaillierte Aufnahmen

Bevor es detaillierter um die Technik des CYBERGLOBE Culture geht,  sollte man zunächst darauf schauen, wie dreidimensionales Scannen bisher vonstatten gegangen ist und welche Ergebnisse es geliefert hat. In der Vergangenheit gab es zwei Möglichkeiten: Erstens konnte man das Objekt mit einem Handscanner umrunden, dabei war es allerdings unmöglich, immer den exakt gleichen Abstand zum Objekt zu halten. Die Konsequenz: Verzerrungen. Oder man machte komplizierte Aufbauten, brauchte dafür entsprechend Zeit und schaffte es doch nicht, den Gegenstand komplett zu scannen. Denn die Halterung, die man eigens kreiert hatte, war im Weg.

Beim CYBERGLOBE Culture ist gar nichts im Weg,  der Objektträger ist durchsichtig und reflektiert nicht, deshalb gibt es auch keine Probleme beim Scannen von unten. Für das originalgetreue Ergebnis sorgen außerdem die vier LED-Leuchten, der Reflektor und der True Color Converter. Diese Komponenten bewirken, dass das Objekt richtig ausgeleuchtet wird, dabei kein Schattenwurf entsteht und dass die Farben exakt so wiedergegeben werden, wie sie auf dem Original zu sehen sind. Das alles gilt sowohl für statische Objekte wie zum Beispiel eine Vase, als auch für flexible Dinge, etwa eine Medaille an einem Band.

Ein „Out of the Box“ System

Hochmoderne Technik, fein aufeinander abgestimmt, sorgt für exzellente Ergebnisse. Und so lassen sich Objekte mit einer Größe von bis zu 43 x 43 x 43 Zentimetern und einem Gewicht von maximal 20 Kilogramm in die digitale Welt übertragen. Jeder, der sich für die Ausstellungsstücke eines Museum interessiert, kann sie sich quasi „nach Hause holen“. Nicht zuletzt für die Wissenschaft ist das dreidimensionale Digitalisat eine Bereicherung, lässt sich doch  jedes noch so kleine Detail betrachten, ohne dass man den Gegenstand in die Hand nehmen müsste. Die Objekte werden so natürlich auch geschont. Das gilt übrigens auch an anderer Stelle: Der CYBERGLOBE Culture ist sehr mobil, so dass er problemlos zum Objekt gebracht werden kann – der umkehrte Weg ist nicht notwendig.

Mit der Markt-Einführung des CYBERGLOBE Culture ist es uns gelungen, der Digitalisierung in der Kulturbranche einen  entscheidenden Schub zu geben. Die Vergangenheit kann in die Zukunft transportiert werden. Anschaulich und originalgetreu. Die Technik dafür ist jetzt da.

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19.04.2024 Pressetermin in der UB Mainz anlässlich der Digitalisierung von 462 mittelalterlichen Handschriften aus den Bischofsstädten Speyer, Worms und Mainz / © D. Ghemires

Alte Handschriften für die Ewigkeit

19.04.2024 Pressetermin in der UB Mainz anlässlich der Digitalisierung von 462 mittelalterlichen Handschriften aus den Bischofsstädten Speyer, Worms und Mainz / © D. Ghemires
19.04.2024 Pressetermin in der UB Mainz anlässlich der Digitalisierung von 462 mittelalterlichen Handschriften aus den Bischofsstädten Speyer, Worms und Mainz / © D. Ghemires

Scanner von book2net digitalisiert 462 Werke aus dem Mittelalter

Erst haben nur wenige Menschen sie lesen können, später, als das Lesen selbstverständlich geworden ist, hat man einen gewissen Aufwand betreiben müssen, wenn man die alten Werke hat betrachten wollen. Schließlich handelt es sich um jahrhundertealte Originale, die keinen Schaden nehmen dürfen. Es geht um 462 Handschriften aus dem Hochmittelalter, teilweise aus dem 9. und 10. Jahrhundert, vor allem aber um Schriften, die auf die Zeit ab dem Ende des 14. Jahrhunderts zurückgehen. Normalerweise befinden sie sich in unterschiedlichen Einrichtungen in Mainz, Worms und Speyer. Aktuell werden die Schriften – es handelt sich um etwa 170 000 Seiten – mit unserem Scanner „Cobra A1“ digitalisiert, auf diese Weise für jetzige Generationen leicht zugänglich gemacht und für künftige Generationen erhalten. Ein Mammut-Werk, dessen Aufwand sich lohnen dürfte.

Kulturgut für alle

„Die politische, religiöse und wirtschaftliche Spitzenstellung machte den Mittelrhein im Mittelalter zu einer herausragenden Region der Handschriftenproduktion“, betont Dr. Christian George, der an der Mainzer Unibibliothek den Bereich Archive und Sammlungen leitet. „Wir freuen uns daher sehr, dass wir diese Schätze nun digitalisieren und öffentlich zugänglich machen können.“ Die Bedeutung dessen hat man auch bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erkannt, die die Digitalisierung in den kommenden drei Jahren mit 310 000 Euro fördert. „Für den Wissenschafter ist es immer toll, wenn er ein Digitalisat hat, weil häufig sehr schwer an die Handschriftenbestände heran zu kommen ist, sie häufig nicht in einem guten Zustand sind oder erstmal restauratorisch bearbeitet werden müssen“, sagt Dr. Klaus T. Weber, Leiter des Servicezentrums Digitalisierung und Fotodokumentation der Universitätsbibliothek. Dort werden die Bestände aus den unterschiedlichen Institutionen gescannt. Weber bringt einen Aspekt ins Spiel, der weit über das Interesse von Wissenschaftlern hinausreicht, denn die digital erfassten Handschriften sollen künftig auf dem Portal „Gutenberg Capture“ der Unibibliothek Mainz einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. „Es wird demokratisiert. Es wird Allgemeingut. Ein elitäres Kulturgut wird zu einem gesamtheitlichen demokratischen Kulturgut“, sagt Weber. Das funktioniere nur bei einer entsprechend guten Qualität.

Technik liefert Perfektion

Dafür sorgt Technik made in Bad Nauheim, konkret der Scanner „Cobra A1“. „Die Kameras schauen in einem 110-Grad-Winkel auf den 110-Grad-Vorlagentisch. Das ist die ideale Ausgangs- und Grundlage, um verzeichnungsfrei zu digitalisieren und im idealen Fokusbereich zu arbeiten“, erläutert Gernot Gajarszky, Prokurist und Leiter des Bereichs Vertrieb und Service bei unserer Firma MICROBOX GmbH. Die Technik liefert Perfektion. Wichtig ist, dass auch die Arbeit mit dem Scanner und den Handschriften sorgfältig erledigt wird. Die größte Herausforderung sei der Umgang mit den Handschriften selbst und die damit verbundene Platzierung auf dem Vorlagentisch der Cobra, sagt Gajarszky. Die Arbeit erfordere viel Sorgfalt, um Beschädigungen an den Werken zu vermeiden. „Zur Unterstützung dieser Arbeiten bietet der Vorlagentisch des Cobra-Scanners vielfältige Einstellmöglichkeiten“, fügt er hinzu und verweist auf die je nach Buchdicke vorzunehmende Höheneinstellung, die horizontale Verschiebe-Möglichkeit und optional eine Winkelverstellung beziehungsweise die Anpassung der Auflageplatten des Buchtisches. „Cobra A1“ bildet alles nach höchsten Maßstäben so originalgetreu und farbverbindlich wie möglich ab. „Die hochauflösenden book2net-Kameras sorgen dafür, dass selbst verblasste und sehr schwache Details noch lesbar sind. Wasserzeichen kann man unter Zuhilfenahme einer Leuchtplatte oder Folie sichtbar machen“, erklärt Gajarszky. Unterstützen könne man diese Analyse durch die Kombination von Auflicht- und Durchlichtaufnahme und angewandter Mathematik. Dadurch lassen sich Vorder- und Hintergrund voneinander trennen, „so dass am Ende die Papierstruktur, Prägungen und Wasserzeichen noch besser sichtbar gemacht werden können“.

Was die Zukunft bringen könnte

Moderne Technik und der Wille, alte Schätze zu bewahren, werden es Menschen ermöglichen, von überall auf der Welt beispielsweise Schriften wie das aus dem 9. Jahrhundert stammende Sakramentar von St. Alban oder die sechs großformatigen Chorbücher der Karmeliter aus dem Bestand des Mainzer Dom- und Diözesanmuseums genau zu betrachten. Und wer weiß, was noch alles kommt. Ist zum Beispiel ein Chorbuch erstmal digitalisiert, kann man die Noten einsingen lassen und Gesang und Handschrift gemeinsam präsentieren, erläutert Klaus T. Weber. Künstliche Intelligenz könnte einen zusätzlichen Mehrwert schaffen, zum Beispiel die alte in moderne Schrift übertragen. Dabei würde die KI auf Handschriften zurückgreifen, deren Digitalisierung dank book2net-Technik Wirklichkeit wird. Zukunftsmusik, doch mit dem Scannen der 462 Handschriften hat die Zukunft bereits begonnen. Eine Zukunft, die das Vergangene bewahrt.

 

CASE STUDY
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11.03.2024 Pressetermin im Gutenberg-Museum anlässlich der Digitalisierung der Gutenberg-Bibel

Gutenberg-Bibel Mainz wird mit Cobra A2 digitalisiert

11.03.2024 Pressetermin im Gutenberg-Museum anlässlich der Digitalisierung der Gutenberg-Bibel
11.03.2024 Pressetermin im Gutenberg-Museum anlässlich der Digitalisierung der Gutenberg-Bibel / © D. Ghemires

Die berühmte 42-zeilige Gutenberg-Bibel gilt als das erste mit beweglichen Lettern gedruckte Buch der westlichen Welt. Sie entstand zwischen 1452 und 1454 in der Druckerwerkstatt von Johannes Gutenberg in Mainz, aus der ca. 180 Exemplare hervorgingen.  Davon wurden vermutlich 30 auf kostbarem Pergament und etwa 150 auf Papier gedruckt.

Das Gutenberg-Museum in Mainz besitzt zwei Ausgaben der Bibel auf Papier, die in drei Bänden gebunden sind. Sie sind im begehbaren Tresorraum des Museums ausgestellt.

Für das Projekt zur Digitalisierung dieser kostbaren Mainzer Ausgaben stellt unsere Firma MICROBOX dem Gutenbergmuseum unseren Spezialscanner book2net Cobra A2 zur Verfügung. Dieser Scanner mit schonendem V-Andruck und konservatorischem Beleuchtungssystem wurde gezielt für die Digitalisierung kostbarster illuminierte Handschriften und Inkunabeln entwickelt.

Wir sind stolz darauf, einen Beitrag dazu zu leisten, dass dieser einzigartige und wertvolle Kulturschatz nun auch online einer breiten Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung stehen wird.

Weitere Informationen zu der Pressekonferenz im Gutenberg-Museum am 11.03.2024 finden Sie unter https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/gutenberg-bibel-mainz-wird-digitalisiert-100.html

Digitalisierung der Gutenberg-Bibel durch eine Mitarbeiterin des Museums
Digitalisierung der Gutenberg-Bibel durch eine Mitarbeiterin des Museums / © D. Ghemires
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31. Hessischer Unternehmertag, aufgenommen am Dienstag (31.10.2023) im Kurhaus in Wiesbaden. Foto: Salome Roessler / lensandlight

Wir sind „Weltmarktführer“

Wir sind stolz und glücklich, dass unser Unternehmen am 31. Oktober 2023 den begehrten Titel des ‚Hessen Champion 2023‘ in der Kategorie ‚Weltmarktführer‘ für unsere innovativen Scanlösungen erhalten hat. Die prestigeträchtige Auszeichnung bedeutet für uns nicht nur eine große Ehre, sondern auch Motivation, weiterhin durch die Entwicklung innovativer Digitalisierungslösungen einen Beitrag zur Bewahrung und digitalen Erschließung von Kulturgütern zu leisten.

Der ‚Hessen-Champions‘ ist ein renommierter Wettbewerb, der gemeinsam vom Hessischen Wirtschaftsministerium, der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Hessen organisiert und von der Hessen Trade & Invest GmbH durchgeführt wird. Der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen wird jährlich in den Kategorien ‚Weltmarktführer‘, ‚Innovation‘ und ‚Jobmotor‘ verliehen. Bewerben können sich alle Unternehmen mit Sitz in Hessen. Eine hochkarätig besetzte Jury, bestehend aus Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien, entscheidet in einem zweistufigen Auswahlverfahren über die Gewinner in den genannten Kategorien. Zunächst werden die Finalisten pro Kategorie für die begehrte Shortlist nominiert, bevor alle Nominierten die Gelegenheit erhalten, sich in Live-Pitches vor der Hauptjury zu präsentieren.

Weitere Informationen zu den Hessen Champions 2023 und den Preisträgern finden Sie unter https://www.hessen-champions.de/

31. Hessischer Unternehmertag, aufgenommen am Dienstag (31.10.2023) im Kurhaus in Wiesbaden. Foto: Salome Roessler / lensandlight
© Salome Roessler

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ZIM-Kooperationsprojekt des Jahres 2023





Unsichtbares sichtbar machen

Die Entwicklung unseres Multispektralsystems wurde am 15. Juni 2023 auf dem Innovationstag Mittelstand als ZIM-Kooperationsprojekt des Jahres ausgezeichnet. Die Urkunde, verliehen vom Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, würdigt unsere innovative Entwicklung des weltweit ersten filterlosen multispektralen Bildgebungssystems.

Durch dieses System ist erstmals eine umfassende, nicht-invasive wissenschaftliche Analyse und Dokumentation von Kunstwerken und Archivgut in nur 80 Sekunden ohne Filterwechsel und ohne begrenzende Lichtbereiche zur Eingrenzung und Regulierung der einzelnen Spektralbereiche möglich.





Das Scannen mit unserem Multispektralsystem trägt zum langfristigen Erhalt von Kunstwerken bei, indem es

  • verborgene Details sichtbar macht
  • frühzeitige Schadenserkennung und eine objektive Dokumentation ermöglicht
  • eine nicht-invasive Methode bietet
  • Möglichkeiten für weiterführende Forschung und Analyse eröffnet

So wird der historische und kulturelle Wert von Kunstwerken für kommende Generationen bewahrt

 


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book2net Archive Pro A1 A2 Archivscanner

Großprojekt Bundessicherungsverfilmung

Book2net avancierte zum Hauptlieferanten von Hochleistungs-Scansystemen für die Digitalisierung im Rahmen der Bundessicherungsverfimung.

Seit Anfang 2022 sind 20 unserer hybriden Scansysteme und 6 Auflichtscanner im Bundesarchiv im Einsatz. Weitere Installationen werden in den folgenden Jahren im Zuge des Projektes hinzukommen.

Möchten Sie mehr über unser im Rahmen der Bundessicherungsverfilmung eingesetztes starkes „Geräte-Team“ an book2net Lösungen erfahren?

Hybride Scansysteme

Archive Pro

Ultra

Cobra

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book2net Multispektral Farbabgleich

MICROBOX und xatra bilden eine starke Vertriebs- und Entwicklungskooperation

Unsichtbares sichtbar machen

Gemeinsam mit der xatra GmbH aus Weimar als Partner entwickelte MICROBOX die weltweit erste filterlose Multispektralkamera, mit der ohne Refokussierung und mit fester Brennweite Aufnahmen zwischen 365 und 1.100 nm möglich werden.

Durch dieses System ist erstmals eine umfassende, nicht-invasive wissenschaftliche Analyse und Dokumentation von Kunstwerken und Archivgut in nur 80 Sekunden ohne Filterwechsel und ohne begrenzende Lichtbereiche zur Eingrenzung und Regulierung der einzelnen Spektralbereiche möglich.

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book2net filterlose Multispektralsystem

Das Scannen mit unserem Multispektralsystem trägt zum langfristigen Erhalt von Kunstwerken bei, indem es

  • verborgene Details sichtbar macht
  • frühzeitige Schadenserkennung und eine objektive Dokumentation ermöglicht
  • eine nicht-invasive Methode bietet
  • Möglichkeiten für weiterführende Forschung und Analyse eröffnet

So wird der historische und kulturelle Wert von Kunstwerken für kommende Generationen bewahrt

 

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