Kategorie-Archive: Glossar

Arretierung

Buchwippe

Mechanische Buchwippen, die für einen Auflagewinkel bis 180° Grad ausgelegt sind, verfügen in der Regel zusätzlich über eine sogenannte Buchwippenarretierung. Sie funktioniert wie eine Bremse, welche die Ausgleichsbewegung der Buchwippe während des Scans unterbindet und somit Bewegungsunschärfe verhindert. Zusätzlich gibt es oftmals auch die Option, die Buchwippe als Ganzes per Hand- oder Fußschalter festzustellen und nur als planen Auflagentisch zu verwenden.

Glasplatte

Professionelle Scansysteme, die mit einem Glasandruck arbeiten, verfügen ebenfalls über die Möglichkeit einer Feststellung der geöffneten Glasplatte, um dadurch bei besonders empfindlichen Vorlagen auch das Scannen ohne Glasandruck zu ermöglichen.

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Elektromagnetisches Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum beschreibt die in der Natur vorkommenden, detektierbaren und messbaren Wellenlängen (Lambda in m) und Frequenzen (in Hz) und ordnet die Strahlung gemäß der Wellenlänge in Strahlungsarten, die von der Gammastrahlung bis hin zur Niederfrequenz reichen, ein.

Die Aufteilung in verschiedene Bereiche der elektromagnetischen Strahlung dient der Sichtbarmachung, Beschreibung und Vergleichbarkeit ihrer unterschiedlichen Eigenschaften und Auswirkungen auf unsere Umwelt.  Eine mögliche Strahlungsart ist das sichtbare Licht, welches sich in das Farbspektrum aufteilen lässt. Dieser für das menschliche Auge sichtbare Teil ist jedoch nur ein kleiner Teil, der in der Natur vorkommt. Die Wellenlänge des sichtbaren Lichts ist in etwa so groß wie eine Zelle (1nm = 10-9m = 0,000 000 001m).

Auf der gängigen Skala des elektromagnetischen Spektrums befindet sich links der Bereich der langwelligen UV-Strahlung (10-10m), welche höhere Energien beinhaltet. Diesen Bereich des elektromagnetischen Spektrums kennen wir vor allem von der Sonnenstrahlung. Eine noch höhere Energie als die UV-Strahlung enthalten die Röntgen- und Gammastrahlung, die in der Medizin für Röntgenbilder und Bestrahlungstherapie bei Krebs eingesetzt werden.

Im mittleren Bereich des elektromagnetischen Spektrums befindet sich der einzig für das menschliche Auge sichtbare Bereich. Dieser wirkt als Lichtspektrum bezeichnet.

Zu den kurwelligeren Strahlungen mit niedriger Energie, die auf der Skala rechts des sichtbaren Bereiches angeordnet sind, zählt unter anderem die Infrarotstrahlung. Sie wird auch als Wärmestrahlung bezeichnet, da jedes Objekt und Lebewesen hauptsächlich diese Strahlung abgeben. Die Wellenlänge ist hier in etwa so groß wie eine Nagelspitze (10-5m). Auf die Infrarotstrahlung folgen Mikrowellenstrahlung, Radiowellen und Niederfrequenzstrahlung.

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Farbspektrum

Farbspektrum siehe Lichtspektrum

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Lichtspektrum

Unter Lichtspektrum versteht man den sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums, welcher vom Auge wahrgenommen werden kann. Der für den Menschen sichtbare Spektralbereich liegt zwischen 380 und 780 Nanometer, was einem Frequenzbereich von etwa 4·1014 bis 7,5·1014 Hz entspricht.

Jede Wellenlänge erzeugt eine andere Farbe, so hat zum Beispiel Grün eine Wellenlänge von etwa 540nm und Blau liegt zwischen 450 und 500nm. Stellt man alle sichtbaren Wellenlängen nebeneinander dar, so ersteht ein regenbogenähnlicher Farbverlauf. Zudem  gibt es Wellenlängenbereiche, die das menschliche Auge nicht sieht und wahrnehmen kann, da es keinen Auslöser für einen Impuls gibt. Diese Bereiche bezeichnen wir als Ultra-Violett- (10-380nm)  und Infrarotstrahlung (>780nm). Je geringer eine Wellenlänge ist, desto mehr Energie hat sie. Dies ist auch der Grund, wieso UV-Licht für unsere Haut und unsere Augen so schädlich ist, da es auf Dauer Moleküle dazu anregt ihre räumliche Struktur zu ändern und einzelne Atome abzuspalten.

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Rauschen

Als Rauschen werden Daten bezeichnet, die ein Signal verdecken oder verfälschen, was sich in dem Begriff des Signal-Rausch-Verhältnisses widerspiegelt. Obwohl Rauschen im Allgemeinen unerwünscht ist, das Signal dagegen erwünscht ist, gibt es Ausnahmen.

So wird in der digitalen Bildverarbeitung oftmals bewusst ein künstliches Rauschen, das sogenannte Dithering (auch Fehlerdiffusion) eingesetzt, um bei Bildern, die aufgrund technischer Einschränkungen mit verringerter Farbtiefe wiedergegeben werden müssen, die Illusion einer größeren Farbtiefe zu erzeugen. Dithering ist eine Art des Rasterns.

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NARA

Die National Archives and Records Administration (NARA) mit Sitz in Washington, D.C. ist eine unabhängige Behörde der Regierung der Vereinigten Staaten und für den Schutz und Erhalt historischer und staatlicher Dokumente verantwortlich. Sie hat zudem die Aufgabe, den öffentlichen Zugang zu diesen Dokumente zu erleichtern. Die Behörde ist offiziell verantwortlich für die Pflege und Veröffentlichung von Gesetzen des Kongresses, Verkündungen und Executive Orders des Präsidenten und Bundesverordnungen.

Ausschließlich für den internen Gebrauch oder für die Verwendung bei Digitalisierungsprojekten, an denen Partnerorganisationen beteiligt sind, hat NARA Richtlinien für die Digitalisierung von Archivmaterialien für den elektronischen Zugang entwickelt, die auf der Website der Behörde eingesehen werden können.

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ICC-Profil

Was ist ein ICC-Farbprofil?

Ihr Foto sieht auf dem Monitor anders aus als auf dem Smartphone oder dem Ausdruck? Kommt Ihnen das bekannt vor? So wie jeder Mensch Farben anders wahrnimmt, stellt auch jedes abbildende Gerät (Monitor, Scanner, Digitalkamera) Farben individuell dar. Man nennt dies Farbraum. Jeder Farbraum hat einen definierten Bereich von Farben, den er abbilden kann. Das heißt jedes Ein- oder Ausgabegerät spricht also quasi eine andere „Sprache“, wenn es um die abbildbaren Farben geht. Um sie in „einer Sprache sprechen zu lassen“, müssen sie kalibriert werden und ein Farbprofil erstellt werden.

Um ein einheitliches Farbmanagement zwischen den Ein- und oder Ausgabegeräten im digitalen Workflow zu ermöglichen, hat das International Color Consortium (ICC) ein internationales Standard-Format für Farbprofile entwickelt. Mit dem ICC-Farbprofil kann ein Farbbild, das mit einem Eingabegerät (Digitalkamera, Scanner) erstellt wurde, farbgetreu auf einem Monitor oder von einem Drucker wiedergegeben werden.

Das erste Glied in der Kette ist dabei die Kamera oder der Scanner. Für eine farbverbindliche Wiedergabe ist es deshalb gerade bei Reproduktionsfotografie besonders wichtig, die Kamera oder den Scanner anhand genormter Farbvorlagen (z.B. X-Rite ColorChecker) zu kalibrieren und ein entsprechendes Farbprofil zu erstellen.

Farbtreue direkt ab Kamera

Die book2net Scanner und Reprosysteme sind die einzigen Systeme auf dem Markt, die mit einem sogenannten True-Color-Farbmanagement ausgestattet sind. Direkt von der Kamera aus ist es möglich, farbgetreue Bilder nach den Farbräumen sRGB, Adobe 1998 RGB, ECI RGB V1 und ECI RGB V2 und ein ICC Farbprofil zu erzeugen. Das entsprechende ICC-Profil kann in die Bilddatei eingebettet werden. Der Umweg über eine zusätzliche Software wie Photoshop oder Lightroom ist nicht erforderlich.

Damit ist es möglich, alle Anforderungen der Digitalisierungsrichtlinien und -standards problemlos zu erfüllen.

Der große Vorteil des book2net True-Color-Managements: Anders als die Erstellung eines ICC-Profils, das z.B. mittels eines 24-Bit-Farbscans eines X-Rite Color Checkers durch eine „Kalibrierungssoftware“ berechnet wird, nutzt das book2net True-Color-Management den Vorteil, alle Berechnungen und Anpassungen im internen Abbildungsbereich der Kamera mit einer Farb- und Analysetiefe von 48 Bit durchzuführen. Farben werden noch präziser getroffen und Rauschen wird minimiert.

Das Ergebnis: METAMORFOZE, FADGI und ISO/TS 19264-1:2017 konforme Scanergebnisse!

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ECI-RGB-Farbraum

Was spricht für die Verwendung des ECI-RGB-Farbraums?

Der ECI-RGB-V2-Farbraum ist einer der standardisierten RGB-Farbräume.

Er ist der Arbeitsfarbraum, der von der ECI (European Color Initiative) und den Metamorfoze Digitaisierungsrichtlinien für die professionelle Bildverarbeitung empfohlen wird.

Als Arbeitsfarbraum für die professionelle Bildverarbeitung deckt ECI-RGB V2 praktisch alle Monitore/Display-Technologien und die große Mehrheit der Drucksysteme/Druckverfahren ab (ohne unnötig groß zu sein).

Auf den ersten Blick mag dieser größtmögliche RGB-Farbraum ideal erscheinen, da er alle anderen Farbräume abdeckt. Da jedoch viele Farbwerte bei der rechnerischen Umrechnung in viel kleinere Farbräume abgeschnitten oder interpretiert werden müssen, können sich hier leicht Ungenauigkeiten einschleichen.

Ein entsprechendes ICC-Profil zur Einbindung in Bildbearbeitungsprogramme kann kostenlos von der ECI-Website heruntergeladen werden und ermöglicht eine konstante Farbwiedergabe auf allen Ausgabegeräten. ECI-RGB erfüllt damit in besonderem Maße die Anforderungen an eine farbgetreue Wiedergabe.

Farbgetreu direkt von der Kamera:

Dank des einzigartigen True-Color-Managements der book2net Scanner und Reprosysteme ist es möglich, farbverbindliche Scans direkt von der Kamera in den Farbräumen sRGB, Adobe 1998 RGB, ECI-RGB V1 und ECI-RGB V2 zu erstellen. Damit können alle Anforderungen von Digitalisierungsrichtlinien, Spezifikationen und Standards problemlos erfüllt werden.

Der große Vorteil des book2net True-Color-Managements: Im Gegensatz zur Erstellung eines ICC-Profils, das von einer „Kalibrierungssoftware“ auf der Basis eines 24 Bit Farbscans von einem X-Rite Color Checker berechnet wird, nutzt das book2net True-Color-Management den Vorteil aller Berechnungen und Anpassungen im eigenen Bildbereich der Kamera mit einer Farbtiefe und Analysetiefe von 48 Bit. Dadurch werden die Farben noch genauer erfasst und das Signalrauschen minimiert.

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Chromatische Abberation

In der Fotografie bezeichnet die chromatische Aberration (auch mit CA abgekürzt) einen Abbildungsfehler optischer Linsen, der dadurch entsteht, dass Licht unterschiedlicher Wellenlänge oder Farbe verschieden stark gebrochen wird. Dies kann zu einem Farbquerfehler führen, der sich vor allem an Bildrändern in grünen und roten bzw. blauen und gelben Farbsäumen an Hell-Dunkel-Übergängen äußert. Ebenso können Farblängsfehler in Form unterschiedlicher Verfärbungen vor und hinter der Fokusebene entstehen.

apochromatische Aufnahme eines Gebäudes

Vergleich eines Motivs ohne und mit chromatischer Aberration, in diesem Fall einem Farbquerfehler.

Bildquelle: Wikimedia Commons (unbearbeitet)
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported.

 

Da beim Digitalisieren solche Farbfehler dringend vermieden werden sollen, arbeiten unsere Systeme mit einem chromatisch-korrigierten Objektiv, das dieses Phänomen ausgleicht. Andernfalls würden zum Beispiel bei schwarzen Buchstaben farbliche Fragmente an den Kanten sichtbar werden, der Scan würde nicht dem Original Bild entsprechen.

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RGB-Farbraum

Was ist ein Farbraum?

Wahrscheinlich lesen Sie diesen Artikel gerade auf dem Bildschirm Ihres Computers, Laptops oder Smartphones. Sehen Sie die Farben in den Abbildungen? Diese Farben werden auf Ihrem Bildschirm durch die Verwendung eines Farbraums definiert. Ein Farbraum ist ein definierter Bereich von Farben. Farbraum bedeutet die Verwendung eines bestimmten Farbmodells. Ein Farbmodell ist eine Methode zur Erzeugung vieler Farben aus einer bestimmten Gruppe von Primärfarben. Jedes Farbmodell hat einen Bereich von Farben, die es erzeugen kann. Dieser Bereich ist der Farbraum. Die gängigsten Systeme sind RGB und CMYK.

Bei der Wahl des zu verwendenden Farbraums lautet die grundlegende Frage: Arbeiten Sie im digitalen Bereich oder im Druckformat? Digitale Geräte wie Kameras und Monitore verwenden einen Farbraum namens RGB.

Der RGB-Farbraum setzt sich aus drei Grundfarben zusammen, auf welche die lichtempfindlichen Zapfen des menschlichen Auges am empfindlichsten reagieren: Rot, Grün und Blau. Theoretisch ist es möglich, jede sichtbare Farbe in Kombinationen dieser drei „Grundfarben“ aufzuspalten. Farbmonitore können beispielsweise Millionen von Farben darstellen, indem sie einfach unterschiedliche Intensitäten von Rot, Grün und Blau mischen. Es ist üblich, den Intensitätsbereich für jede Farbe auf einer Skala von 0 bis 255 (ein Byte) anzugeben. Der Intensitätsbereich wird auch als „Farbtiefe“ bezeichnet. Multipliziert man alle verfügbaren Farbabstufungen pro Kanal, erhält man 2563 oder 16.777.216 Farbkombinationen. Häufig findet man die Angabe: 16,7 Millionen Farben.

Die Möglichkeiten, die drei Grundfarben miteinander zu mischen, können als dreidimensionale Koordinatenebene mit den Werten für R (Rot), G (Grün) und B (Blau) auf jeder Achse dargestellt werden. Diese Koordinatenebene ergibt einen Würfel, der als RGB-Farbraum bezeichnet wird.

Bildquelle: Wikimedia Commmons Lizenz: GNU-Lizenz für freie Dokumentation. 

Der RGB-Farbraum basiert auf farbigem Licht. Die drei Farben des Lichts verbinden sich auf unterschiedliche Weise, um Farbe zu erzeugen. Es ist ein additiver Prozess, und ein Blick auf die Bilder zeigt warum:

 

Wenn alle drei Farbkanäle auf ihre Maximalwerte (255 bei einer Farbtiefe von einem Byte) eingestellt sind, ist die resultierende Farbe Weiß.

Wenn alle drei Farbkanäle den Wert Null haben, bedeutet dies, dass kein Licht emittiert wird und die resultierende Farbe schwarz ist (auf einem Monitor kann sie z. B. nicht schwärzer sein als die Oberfläche des Monitors, die 0 Licht erzeugt).

Diese Art der Farbmischung wird auch als „additive Farbmischung“ bezeichnet.

 

Welche Arten von RGB-Farbräumen gibt es?

Bildquelle: Wikimedia Commons (unbearbeitet)
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported 

Verschiedene Farbräume ermöglichen es Ihnen, einen breiteren oder engeren Bereich der 16,7 Millionen Farben zu nutzen, die in einem Bild verwendet werden. Wenn man darüber nachdenkt, gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten, verschiedene Farben miteinander zu mischen. Wenn Sie hier oder da nur ein wenig mehr Grün hinzufügen, haben Sie eine neue Farbe. Nehmen Sie ein bisschen mehr Rot weg, und Sie haben gerade noch eine andere Farbe erschaffen. Was die meisten Leute nicht wissen, ist, dass sie den Grad der Farbdetails ihrer Kameraaufnahmen auswählen können. Ein größerer Farbraum erfasst mehr Farben als ein kleinerer.

Farbräume unterscheiden sich in der Anzahl der Farben, die innerhalb eines Farbraums visualisiert werden können. Bei der Arbeit mit digitalen Geräten zählen sRGB, AdobeRGB und ECI-RGB zu den wichtigsten und bekanntesten Farbräumen:

Der kleinste dieser Farbräume ist sRGB. Der sRGB-Farbraum wurde ursprünglich als Farbraum für Röhrenmonitore entwickelt, um in sRGB erstellte Bilder auf allen Monitoren möglichst ähnlich darzustellen.

AdobeRGB ist in der Lage, etwa 35 % mehr Farbbereiche darzustellen als sRGB. Der Farbumfang wurde vor allem bei den Grüntönen verbessert, einschließlich des blau-grünen Bereichs, d. h. der sogenannten Cyantöne.

Der ECI-RGB-V2-Farbraum ist einer der standardisierten RGB-Farbräume. Er ist der empfohlene Farbraum in den Metamorfoze Digitalisierungsrichtlinien und der einzige, der auf der höchsten Stufe dieser Imaging Standards zugelassen ist. Als Arbeitsfarbraum für die professionelle Bildverarbeitung deckt eciRGB v2 praktisch alle Druckverfahren sowie alle gängigen Display-Technologien ab. eciRGB erfüllt damit in besonderem Maße die Anforderungen an eine farbgetreue Wiedergabe. Ein entsprechendes ICC-Profil zur Integration in Bildbearbeitungsprogramme kann kostenlos von der ECI-Website heruntergeladen werden und ermöglicht eine konstante Farbwiedergabe auf allen Ausgabegeräten.

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